2008/01/26

Die Inode Posse, Teil 1

Alles fing vor etwa 2 Monaten an, als er, der Kunde, seinen xDSL Tarif auf das neue Web&Phone Student Paket ändern wollte.
Die freundlichen Inode Mitarbeiter haben rasch das Formular via Email zugesandt, es war zwar darauf zwar nur der ältere Studententarif angegeben, aber die freundliche Dame erklärte in jenem Email, dass er dann den neuen Tarif bekomme, denn der alte existiert so nicht mehr.
Eine Downgrade Gebühr von knappen 30€ wurde auch noch fällig, das nahm er, der Kunde, aber gerne in Kauf.

Hurtig wurden die ausgefüllten Dokumente an Inode gesandt und er, der Kunde, wartete auf das (für den neuen Internetzugang notwendige) Modem.

Tage vergingen, Wochen vergingen. Nach etwas mehr als 2 Wochen wollte er, der Kunde, sich via Telefon erkundigen, ob alles geklappt hat und ob das Modem bald auf dem weg zu ihm sei.
Der Herr bei der Inode Serviceline sagte daraufhin, dass die Umstellung bereits erfolgt sei, jedoch nicht auf den gewünschten neuen Student Tarif, sondern auf den alten, so gar nicht mehr existierenden, Tarif.
Er, der Kunde, blieb ruhig und erklärte dem Servicemitarbeiten den Sachverhalt.
Jener, der deutschen Sprache offenbar nur schwer mächtige, Kundendienstmitarbeiter sagte ihm, dass er jetzt schon auf den neuen Tarif wechseln könne, jedoch ein zweites mal 30€ Gebühr fällig wären.
Er, der Kunde, wies den Mitarbeiter darauf hin, dass die erste Umstellung ein Fehler war und er somit nicht bereit ist, die 30€ zu bezahlen.
Der Servicemitarbeiter setzte ihn, den Kunden, dann für knapp eine halbe Stunde in die Warteschleife und versprach ihm dann, ihm die nötigen Formulare zuzusenden und dann dafür zu sorgen, dass die Umstellung diesmal gebührenfrei ist.

Er, der Kunde, machte sich dann gleich daran die neuen Formulare auszufüllen und mit dem Vermerk auf das Versprechen des Servicemitarbeiters der Firma die Dokumente auch zukommen zu lassen.

Tage vergingen, Wochen vergingen. Nach abermals 2 Wochen versuchte er, der Kunde, sich abermals an der Service Line. Nach einem mehrstündigen Gespräch mit dem überaus kompetenten Mitarbeiter erklärte sich der Mitarbeiter bereit die Umstellung persönlich vorzunehmen und er, der Kunde, solle an eine bestimmte Nummer ein Fax samt Verweis auf den Servicemitarbeiter senden und die Sache somit als erledigt betrachten.

Tage vergingen, eine Woche verging. Als er, der Kunde, in sein E-Mail Postfach sah, sah er eine nette Email von Inode, welche besagte, dass er, falls er denn eine Umstellung wünsche, die, im Anhang befindlichen, Dokumente ausfüllen und wieder an die Firma Inode senden solle.
Unterschrieben war das E-Mail von einem vollkommen unbekannten Servicemitarbeiter.

to be continued...

2008/01/13

FPÖ Neujahrstreffen

Sie [Grazer FPÖ-Spitzenkandidatin Susanne Winter] ortete einen "muslimischen Einwanderungs-Tsunami" in der steirischen Hauptstadt und eine "schleichende Islamisierung".
Quelle: DiePresse.com

Mal abgesehen vom FPÖ-typischen Schwachsinn:
Wie schleichend ein Tsunami ist kann wohl nur sie mir erklären...

2008/01/12

Twitter...

...endlich hab ich das Ding auch für mich entdeckt.

http://twitter.com/negotiable_me

2008/01/07

Körperangelegenheiten

"Warum sollen wir eigentlich auf dich hören?", fragte das Bein den Kopf und weigerte sich die Sache mitzumachen. "Weil ich der Kopf bin und am besten weiß was gut für dich ist", erwiderte der Kopf und befahl dem Bein abermals noch einen Schritt zu machen. "Was weißt du schon", sagt das Bein und folgte widerwillig und mit letzten Kräften dem Befehl. "Haltet doch beide die Schnauze!", schimpfte das Herz und plötzlich machte keiner mehr einen Mucks.